Indikationsberichte
In der Zeit vom 1. 9. 2019 bis zum 25. 6. 2021 wurden insgesamt 27 Indikationsberichte zur Therapie mit GYNELLA® Silver Caps, GYNELLA® Silver Foam und GYNELLA® Flora Meno in gynäkologischen Praxen erstellt. Die Fallberichten erstellten 11 Ärzte aus ganz Deutschland und 3 Ärzte aus der Tschechischen Republik.
Dr. Nerva Boldor, FA für Frauenheilkunde, Karlsruhe
Patientin: NN, Alter: 52, leidet seit längerer Zeit (mehrere Monate ) unter den typischen Zeichen einer verschleppten bakteriellen Vaginose, cremiger Ausfluss. Unterleibsbeschwerden mit Ausstrahlung nach dorsal und Oberschenkel beidseits; mehrfach Harnwegsinfektionen bis dato. Klinisch typische Zeichen einer bakteriellen Vulvo-Vaginose; Vulva gerötet, druckempfindlich, geschwollene Vagina, gerötet, cremig gelber Fluor aus dem CK, gelbes Sekret. Nativabstrich zeigt Zeichen einer Vaginose, Plasmacellularis. Chlamydien, Gonokokken, Mycoplasma negativ. Mehrfache topische Behandlung mit Clindamycin, Metronidazol, Fluomycin, lokale Oestrogenisierung ohne Verbesserung. Eine vertiefte Kultur nach Rücksprache mit dem zuständigen Labor bestätigt die Diagnose Atopobium Vaginae. Es wird Gynella Silver Schaum für zwei Wochen eingesetzt Zusammenfassung: Beschwerdefreiheit der Patientin nach zweieinhalb Wochen.
Dr. Wilhelm Rhein, Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Bienert/ Dr. Rhein, Münster
Patient: S.M. Alter: 32. Anamnese: starkes Brennen und Dysurie seit drei Tagen. Symptome: Brennen, Dyspareunie, Dysurie. Diagnostik: pH: 6,2 , KOH/Nativ: Schlüsselzellen, U-Stix. OB. Indikation: bakt Vaginose. Gewebe/Epithel: gerötet, schmerzhaft. Therapie:Fluimicin Tbl. für 6 Tage dann Gynella Kps plus Laktobazillen-Produkt. Ergebniss: zufriedenstellend. Kontrolle: pH 4,8, Nativ. Kokken (wenig) Zufriedenheit: Pat. beschwerdefrei, wegen einzelner Kokken Gynella Kps weiter.
Zusammenfassung: einfache Therapiestrategie mit gutem Ergebniss, Weiterbeh. wegen vereinzelt. Kokken hilfreich und von der Pat als angenehm empfunden.
MUDr. Dana Holečková, Pilsen, Tschechische Republik
Patientin: 38, rezidivierende Aminkolpitiden in der Schwangerschaft in sich verkürzenden Abständen durch Candida Albicans. Therapie mit topischen Antimykotika brachte immer nur kurz Linderung.
Klinische Befunde: unwesentlicher Ausfluss, Rötung der Schleimhäute und der Vaginalwände weisen auf eine chronische, vulvovaginale Aminkolpitis hin.
Nach Mißerfolg mit der bestehenden Therapie Verordnung von GYNELLA® Silver Caps zur vaginalen und GYNELLA® Silver Foam zur vulvonalen Anwendung.
Im Anschluss an diese Therapie zeigt die Patientin in der Nachsorge 14 Tage später keine weiteren Symptome. Auch die Rötungen sind nicht mehr vorhanden. Zusätzlich zeigten sich keine Nebenwirkungen bei beiden Therapeutika.
Dr. Wilhelm Rhein, Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Bienert/ Dr. Rhein, Münster
Patient: H.K. Alter: 27. Anamnese: Arilin Rapid und Nystalokal, 12d. Symptome: Dyspareunie, Dysurie. Diagnostik: pH: 5,4, KOH/Nativ: Hefen, Sprosszellen, Chromo. ID: Cand. Albicans. Indikation: chronisch fungale Infektion. Gewebe: unauff.
Therapie: Gynella Kps 20 Tage im Wechsel mit Präparat auf Laktobazillenbasis. Ergebniss: Kontrolle nach 2Wochen, Pat. ohne Beschwerden, Kontrolle: pH 4,0, KOH/Nativ oB. Zufriedenheit: sehr gut. Zusammenfassung: Patientin komplient und mit dem Ergebnis zufrieden (Ernährungsberatung und Menstruationstasse).
Dr. Aleksandra Helmer, Frauenärztin, Frankfurt
Patientin: M.V. 41-jährige Patientin mit rezidivierenden bakteriellen Vaginosen. Therapie bereits seit 2,5 Jahren extern mit diversen Präparaten. Bereits 4x Arztwechsel bei erfolgloser Therapie.
Patientin leidet unter rezidivierendem verstärkten Ausfluss mit fischigem Geruch.
Es wurden regelmäßig Kulturen angelegt mit Nachweis von Gardnerella vaginalis. Eine Therapie mit Arilin rapid, Fluomizin und Laktobazillen ergaben kurzfristige Besserung.
Seit Februar 2020 Gynella Schaum täglich 0-0-1 und Gynella Kapseln. Anschliessend Präparat auf Laktobazillenbasis. Die Patientin ist seitdem beschwerdefrei. In der letzten Vorsorguntersuchung 1.21. pH 4, KOH neg, nativ bland. Pat. Ist sehr zufrieden. Zusammenfassung: ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis.
Dr. Klaudia Nitsche-Wellbrock, Fachärztin für Frauenheilkunde & Geburts, Herne
Patientin: S.A. Alter: 51 Jahre. Medikation mit Desogestrel wegen Endometriose, klagt aktuell seit 7/2018 immer wieder über Brennen und Juckreiz im Genitalbereich mit fischigem Geruch. Es wurden mehrfach Kulturen angelegt. In 8/2018 und 11/2018 erfolgte die Gabe von Arilin rapid nach Antibiogramm. Nach erneuter Kultur 11/2018 dann Rezeptur mit Erythromycin 0,1/ Nystatin 0,1 in pasta zinci molli ad 50 g. Nach kurzer Besserung seit Jahresbeginn erneute Beschwerden. Wieder Arilin rapid und nach Kultur und Antibiogramm dann Linoladiol Schutzbalsam und Inimur Myko VCR und seit 4-2019 Gynella Schaum (tgl. 0-0-1) und Vagisan Milchsäure alle 2 Tage zur Nacht. Seitdem keine Beschwerden mehr. Letzter Kontakt telefonisch am 13.9.2019.
Dr. Ute Schäfer, FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – Naturheilverfahren, Marbach
Patientin: I.F. geb.1969. Anamnese: rezidivierende Kolpitiden seit 5 Jahren, jeweils Mischflora, bakt. Vaginose, subj. Mißempfindungen durch Brennen, schaumigen Fluor und störende Geruchsveränderungen. In den jetzt beginnenden Wechseljahrsumstellungen deutliche Zunahme der Probleme.
Therapie: wechselnde Anwendung von Fluomycin und zunehmend häufiger Metronizadol Supp. Und selbst oral, mit jeweils nur kurz anhanltenden Erfolg. Trotz Nachbehandlung mit Död. Präparaten.
Seit Juni 2019 Umstellung auf Gynella, seither Langzeitbehandlung mit 1 Kps / Woche kombiniert mit Milchsäure. Die Patientin brichtet von subjektiven Wohlbefinden, ist zufrieden keine Antibiotika mehr zu brauchen. Geht jetzt über Gynella nur noch jede 2. Woche anzuwenden. Fazit für meine Praxis: habe meine Behandlungskonzept seit diesem Jahr komplett auf Gynella bei Aminkolpitis umgestellt.
MUDr. Michael Švec, Gyncare s.r.o., Pilsen, Tschechische Republik
Patientin: 42 mit wiederkehrenden vulvovaginalen Infektionen (5 Mal pro Jahr). Ständiges Brennen und Jucken. Zytologische Diagnose: Candida albicans.
Wiederholte Behandlung Clotrimazol, Erfolg nur bei einigen Tagen bis wenige Wochen.
Verordnung von GYNELLA® Silver Caps nach Schema 7+3 (Akuttherapie + Rezidivprophylaxe) am 22. 1. 2020. Zusätzlich wurde der Gynella Silver Foam taglich über 7 Tage zur äußerlichen Behandlung angewandt. Dieser Zyklus wurde nach einer Woche Pause wiederholt.
Befund der Nachuntersuchung vom 6. 2. 2020: Symptome nicht mehr vorhanden, nur noch geringer Ausfluss. Im Bereich der Vulva nur noch leichte Rötungen, keine Reizungen mehr.
Dr. Wilhelm Rhein, Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Bienert/ Dr. Rhein, Münster
Patientin: H.K. Alter: 27. Anamnese: Arilin Rapid und Nystalokal, 12d. Symptome: Dyspareunie, Dysurie. Diagnostik: pH: 5,4, KOH/Nativ: Hefen, Sprosszellen, Chromo. ID: Cand. albicans. Indikation: chronisch fungale Infektion. Gewebe: unauff. Therapie: Gynella Kps 20 Tage im Wechsel mit Laktobazillen-Produkt. Ergebnis: Kontrolle nach 2 Wochen, Pat. ohne Beschwerden, Kontrolle: pH 4,0, KOH/Nativ oB. Zufriedenheit: sehr gut Zusammenfassung: Patientin komplient und mit dem Ergebnis zufrieden (Ernährungsberatung und Menstruationstasse).
Patient: S. K. Alter: 28. Anamnese: erstmalige vagin. Beschwerden, nach Sportereigniss (Langstreckenschwimmen) und Stress im Examen, Therapieversuch mit Joghurttampons. Symptome: Brennen, Juckreiz. Diagnostik: pH: 4,0, KOH/Nativ: Hefen, Sprosszellen. Indikation: fungale Kolpitis. Gewebe/Epithel: etwas gerötet, Fluor krümelig. Therapie: Gynella Kps plus Laktobazillen-Produkt.
Ergebniss: beschwerdefrei mit nur leichtem vag. Sicca. Kontrolle: pH 4,0, Nativ. OB. Zufriedenheit: gut. Zusammenfassung: unkomplizierte Therapie mit gutem Ergebnis.
Patient: P.S. Alter: 31. Anamnese: Zn Entbindung vor 6 Wochen (spontan), Lochen ob, wenig Symptome: Juckreiz. Diagnostik: pH: 4,8 , KOH/Nativ: Hefen, Sprosszellen. Indikation: akute fungale Kolpitis. Gewebe/Epithel: unauff. Therapie: Plasmatherapie (Kaltplasma, 3x in 2 Wochen), Gynella Kapseln Ergebniss: sehr guter Verlauf, Pat absolut zufrieden. Kontrolle: pH 3,8, Nativ. oB. Zufriedenheit: Pat sehr zufrieden, möchte Schaum als Prophylaxe weiter.
Zusammenfassung: schöner Verlauf mit Prophylaxe Option, Plasmatherapie erneut sehr erfolgreich.
Dr. Eiman Tahir, FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, München
Patient: Frau S. , eine 37 j Patientin kam zu mir aus einer anderen Stadt in Bayern mit rezidivierenden vaginalen Infektionen, wo sie 2-3 Ärzte wo sie wohnt konsultiert hat und mehrere Vaginaltherapeutika verwendet hat ohne, dass je eine Besserung erfahren hat.
Frau S. kam in meiner Sprechstunde mit einer Tüte voller Medikamente, und leere Medikamenten Packungen zu mir und war verzweifelt, da sie seit Monaten an vaginalen Ausfluss mal gelb mal weiß, mal jückt und mal riecht schlecht. Sie hat mehrere Zäpfchen und Salben bekommen, ohne Besserung.
Bei der gynäkologischen Untersuchung ergab sich eine Mischkolpitis und gestörte Vaginalflora. Ich verordnete der Patientin Gynella als Vaginalschaum und Vaginal Kapseln und erklärte ihr, wie sie was verwendet und empfahl ihr als Aufbautherapie das Laktobazillen-Produkt – Vaginalzäpfchen zweimal die Woche weiter.
Nach ca. Vier bis fünf Wochen kam aus der gleichen Stadt eine neue Patienten angereist und berichtet Sie mir, dass ihre Freundin ihr die Empfehlung gegeben hat und dass der Freundin nach der o.g. Therapie besser geht und sie bestellt mir herzliche Grüße und wünscht mir viel Segen in meiner Praxis.
Dr. Wilhelm Rhein, Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Bienert/ Dr. Rhein, Münster
Patient: G.M. Alter: 39. Anamnese: zn Spontanentb. (12/18), P. Stillt, trotzdem Schmierblutungen mit vag. Brennen und Juckreitz seit 4/19. Symptome: Brennen, Juckreiz, Dyspareunie. Diagnostik: pH:5,8, KOH/Nativ: Hefen, Sprosszellen, Schlüsselzellen, Chromo. ID: Cand. albic Indikation: chron Mischinfektion. Gewebe/Epithel: narbiges Vaginalepithel, marzeriert durch Schmierblutung. Therapie: Nystalokal für 10 d., anschließend Gynella Kps zur Rezidivprophylax.
Ergebniss: Scheidenhaut deutlich gebessert, Subjekt. Kaum noch Beschwerden, GV oB, Fluor Albus, pH 4,0, Nativ. Leukos (wenig), Erys vereinzelt, Laktobazillen massenhaft. Kontrolle: insgesamt sehr gutes Ergebnis, Pat berichtet nur gelegentliches „Ziehen“ vaginal, Gynella Schaum weiter empfohlen
Zufriedenheit: sehr gut, Pat plant Impfung mit Gynatren und Strovag zur weiteren Prophylaxe Zusammenfassung: zuriedenstellender Therapieerfolg, Pat. ist begeistert.
Patient: E.G. Alter: 55. Anamnese: Floure vaginalis seit 3Monaten, GV schmerzhaft, Eigentherapie mit „Kampfer“?! Symptome: Brennen, Dyspareunie, Unterbauchschmerzen. Diagnostik: pH: 5,6, KOH/Nativ: Hefen, Schlüsselzellen
Indikation: vaginale Mischinfektion. Gewebe/Epithel: atrophier Epthel, gerötet, Fluor reichlich, gelblich, Geruch neutral. Therapie: Fluomicin Tbl plus Gynella Kps 14d. Ergebniss: pH 4,8, Keine Schlüsselzellen, noch leichtes Wundgefühl. Kontrolle: wiedervorstellung am 8.10, erneut vaginales Mißempfinden, im Nativ nur massenhaft Leukos—- vaginale Östrogenisierung empfohlen
Zufriedenheit: Mäsige Zufriedenheit der Pat da nicht diff, zwischen vagin. Atrophie und Infektion, aus Med. Sicht völlig zufriedenstellendes Ergebniss. Zusammenfassung: antiinfekt Therapie sehr gut.
Patient: N.R. Alter: 54. Anamnese: Zn. Herpesinfektion (vor15 Mon.), Zn Aciclov., Zn Condylome (Lazervaporisation) Symptome: Brennen, Vulva sehr schmerzhaft, Unterbauchschmerzen. Diagnostik: pH: 5,8, KOH/Nativ: Hefen, Sprosszellen, Schlüsselzellen, Chromo. ID: Cand. albic, Indikation: vaginale Mischinfektion (bakteriell/Mykose). Gewebe/Epithel: sehr gerötet mit Abschürfungen im Introitus. Therapie: Arilin rapid, Inimur myco supp, Gynelle Kaps plus Schaum mit anschließender Laktobazillen-Produkt. Prophylaxe Ergebniss: Pat beschwerdefrei. Kontrolle: pH 3,8, Nativ: oB Zufriedenheit: sehr zufrieden. Zusammenfassung: Therapie und Ergebnis zufriedenstellend.
Patient: S. L. Alter: 25. Anamnese: Zn mehrfach Pilz/bakt Infektion (seit Monaten), mehrfach Gyn Wechsel, Ergebnis nie zufriedenstellend. Symptome: Brennen, Juckreiz, Dysurie. Diagnostik: pH: 6,2 , KOH/Nativ: Hefen, Sprosszellen, Schlüsselzellen. Indikation: vagin. Mischinfektion. Gewebe/Epithel: gerötet, Atrophie, starker Druckschmerz. Therapie: Plasmatherapie plus Gynella Kps/Schaum, Akupunktur
Ergebniss: Pat fühlt sich gut aufgehoben Therapie plus Pflege dur Gynella werden als wohltuend empfunden. Kontrolle: pH 4,8, Nativ. Leukos massenhaft. Zufriedenheit: sehr zufrieden, macht mit Gynella weiter, Laktobazillen-Produkt empfohlen. Zusammenfassung: Schwieriger Kasus, Kombination Psyche und tatsächliche Infektion konnten zufriedenstellend versorgt werden.
MUDr. Vlastimil Páral, gynäkologische Klinik Brno, Tschechische Republik
Patientin: 40-jährige Frau mit Langzeitproblemen von chronischen vulvovaginalen Beschwerden, vulvärer Pruritus, dystrophische Veränderungen und damit verbundene Dyspareunie, sowie Algopareunie.
Pat. wurde auf Vaginal- und Urinkulturen untersucht. Es zeigt sich eine kombinierte bakterielle und fungikale Infektion der Vagina, sowie eine Bakteriurie. Durch zusätzlich vorhandene Hämorrhoiden ist die Vulva einer erhöhten Besiedlung von Mikroorganismen aus dem Rektal- und Darmbereich ausgesetzt, wo sich auch HPV nachweisen ließ.
Therapie: Verwendung von GYNELLA® Silver Caps und GYNELLA® Silver Foam. Die Patientin trug GYNELLA® Silver Foam 3 Monate nach jedem Waschen und gleichzeitig auf die Genitalien und das Rektum auf. GYNELLA® Silver Caps einmal pro Woche intravaginal außer während der Menstruation.
Nach 3 Monaten ist die Vulva ohne Risse, die dystrophischen Veränderungen sind abgeklungen, die Patientin ist ohne Probleme.
Dr. Wilhelm Rhein, Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Bienert/ Dr. Rhein, Münster
Patientin: A.J. Alter: 41 Jahre. Anamnese: aktuell Herpesinfektion, seit 3 Tagen zunehmende Schmerzen Vagina/Vulva Symptome: Brennen, Dyspareunie, Dysurie, Unterbauchschmerzen. Diagnostik: pH: 4,0 , KOH/Nativ: Hefen, Sprosszellen. Indikation: Fungale Kolpitis mit Herpes genitalis. Gewebe/Epithel: Blässchenbildung mit starkem Schmerz und Neuralgie, krümeliger Fluor. Therapie: Kaltplasma Therapie lokal (3x in 10 Tagen), Gynella Kps. für insgesamt 10 Tage plus Schaum an den plasmafreien Tagen. Ergebnis: Befundverbesserung schon nach der ersten Plasmabehandlung, Fluor und vaginaler Juckreiz nach 3 Tagen rückläufig. Kontrolle: Vulva/Vagina reizlos, Fluor oB, pH 3,8, Nativ mit vereinzelten Leukos, massig Laktobazillen Zufriedenheit: Patientin sehr zufrieden, da Schmerzfreiheit ab Tag 1 und die Begleitkolpitis erfolgreich ohne antifung. Therapie behandelt wurde. Zusammenfassung: Zusammenspiel von Kaltplasma und Gynella sehr effektiv und für die Patientin sehr angenehm.
Dr. Wilhelm Rhein, Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Bienert/ Dr. Rhein, Münster
Patient: S.B. Alter: 41. Anamnese: Zn mehreren Herpes genitalis Infektionen bei bestehend. Morbus Crohn (Kortisontherapie). Symptome: Brennen, Dyspareunie, Neuralgie. Diagnostik: pH: 4,2 , KOH/Nativ: Hefen, Leukos. Indikation: rezidiv. Herpes. Gewebe/Epithel: Bläschen Vulva/Intoitus. Therapie: Plasmatherapie plus Gynella Kps/Schaum. Ergebnis: schon nach zweiter Behandlung. Deutlich gebessert, Kontrolle: nur noch wenige Hautirritationen, da bereits mehrfach Herpesinf. Mit Schaum und Kps weiter. Zufriedenheit: nach zweiter Kontrolle Befund noch mal gebessert, Gynella als Langfrist Intermit. Therapieoption geplant. Zusammenfassung: Nach intensiver Plasma und Gynella Therapie Pat. beschwerdefrei, Langfrist Therapieoption von der Pat. gewünscht, Gynella weiter.
Dr. Wilhelm Rhein, Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Bienert/ Dr. Rhein, Münster
Patient: L.J. Alter: 37. Anamnese: Zn viralem Infekt, Zn Herpes Genit. Vor 2 Jahren. Symptome: Brennen, Dyspareunie. Diagnostik: pH: 4,4, KOH/Nativ: Leukos. Indikation: Herpes genitalis, mit starken Beschwerden. Gewebe/Epithel: Rötung Vulva/ Vagina, Bläschenbildung. Therapie: Lokale Plasmatherapie plus Gynella Silver Schaum, Aciclovir Tbl. 10d, noch 2x Plasma Therapie geplant, Gynella Silver Schaum für mind. 2 Woche. Ergebnis: sofortige Beschwerdeverbesserung nach Gynella Silver Schaum plus Plasmatherapie. Kontrolle: unauff., pH 4,2, Nativ oB. Zufriedenheit: Zusammenfassung: ausgeprägter Befund, gut behandelt, Prophylaxe sehr positiv bewertet.
Dr. Klaudia Nitsche-Wellbrock, Fachärztin für Frauenheilkunde & Geburtsh, Herne
Frau S.K., 37 Jahre, OVH-Einnahme (Minisiston seit Jahren) nach Harnwegsinfektion im Februar 2019 und Gabe von Cotrim forte rezidivierende Harnwegsinfekte und genitale Reizzustände im 3/2019 bis 8/2019. Pat hat sich urologisch vorgestellt ( dort Behandlung mit Nitrofurantoin und Strovac ). Am 30.08.2019 stellte sich o.g. Patientin erneut wegen Beschwerden mit bestätigtem Harnwegsinfekt vor. Behandlung mit einmalig Fosfomycin. Am 5.9.2019 immer noch Brennen im äußeren Genitalbereich, Urinkultur jetzt negativ. Verordnung von Gynella Schaum. Nach telefonischer Rücksprache am 10.09.2019 war die Patientin beschwerdefrei.
Dr. Wilhelm Rhein, Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Bienert/ Dr. Rhein, Münster
Patient: H.N. Alter: 29. Anamnese: Lichen sclerosus, seit 4 Jahren, lokale Therapie mit Kortison und Östrogen/ Fett (Eigenmischung). Symptome: Juckreiz, Dyspareunie. Diagnostik: pH: 3,8 , KOH/Nativ: Hefen sehr wenig, Leukos. Indikation: geringgradige fungale Kolpitis
Gewebe/Epithel: atrophier, glatt, etwas gerötet, druckempfindlich. Therapie: Mischung Vit D plus Estradiol Vaginalsupp, in Kombination mit Gynella KPS Ergebniss: Lichen rückläufig, Beschwerden minimal, eher Spannungsgefühl. Kontrolle: pH 4,0, Nativ: Leukos massenhaft, spärliche Laktobazillen
Zufriedenheit: sehr gut. Zusammenfassung: Kombinationstherapie bei chronisch geschädigter Vaginalhaut, langfristige Prophylaxe mit Östrogen vaginal plus Gynella Schaum empfohlen, Patientin sehr zufrieden.
Dr. Wilhelm Rhein, Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Bienert/ Dr. Rhein, Münster
Patient: G.V. Alter: 44. Anamnese: BEK. Leichen sclerosus, seit Jahren rezidiv Pilzinfektionen (Dauerbehandl. Vom Dermatolog (Vaseline plus Cortison Creme)). Symptome: Brennen, Juckreiz, Dyspareunie, Dysurie. Diagnostik: pH: 4,8 , KOH/Nativ: Hefen, Sprosszellen, Leukos massig Indikation: Mischinfektion.
Gewebe/Epithel: atrophier Epithel mit Defekten, gerötet, teilte. blutig, Therapie: Gynella Kps plus Schaum, 10 Tage dann Ovestin Creme Ergebniss: Haut deutlich gebessert, kaum noch Beschwerden, pH 4,4 Kontrolle: oB. Zufriedenheit: Pat sehr zufrieden, Gynella als Rezidivprophylaxe empfohlen Zusammenfassung: sehr zufriedenstellend.
Dr. Isabell Haiböck, MVZ Praxis Dr. Börzsönyi&Dilenge, Freising
Bei der 19. jährigen Patientin L.-S. K. bestand sei einigen Monaten eine postkoitale Schmierblutung, sie klagte intermittierend über Scheideninfektionen und Dysurie. Die Patientin nimmt regelmäßig ein Antikontrazeptivum im Langzyklus ein, ansonsten keine Medikation. O.g. Beschwerden wurden beraits mit lokaler Gabe von Antimykotika und Antibiotika behandelt, ohne jedoch einen Effekt auf die postkoitale Schmierblutung zu erhalten. Bei bestehender mäßiggradiger Portioektopie erfolgte nun die Behandlung mit Gynella Silver Caps 10 Kps., worüber die Patinetin bzgl. der postkoitalen Problematik beschwerdefrei wurde. Sie verwendete über 7 Tage jeweils 1x täglich o.g. Präparat und als Rezidivprophylaxe über 3 Wochen 1x wöchentlich ein Gynella Silver Caps.
Dr. Klaudia Nitsche-Wellbrock, Fachärztin für Frauenheilkunde & Geburtsh, Herne
Frau P.H., 56 jährige Patientin, bekannte Endometriose, Z.n. Hysterektomie, Rheumapatientin. Seit Jahren Estramon 37,5 wegen klimakterischer Hitzewallungen.
Am 29.7.2019 stationäre Einweisung wegen blutendem Vaginalpolyp (Histo benigne), Am 21.8.2019 Nachuntersuchung und Kontrolle bei Brennen und Juckreiz am Introitus und äußerlich. Befund mit regelrechter Wundheilung. Nativ: wenig Blutreste, keine Kokken, keine Hefen – 1 Gynella Ov eingeführt und N1 rezeptiert. Telefonisch Rückmeldung nach 6 Ovula deutliche Besserung der Beschwerden. Gynella Schaum äußerlich rezeptiert, erneute Vorstellung am 26.08.2019 mit unauff. Lokalbefund. Die Pat gibt Beschwerdefreiheit an, verwendet Gynella Schaum noch 2-3 x wöchentlich. Postoperative Unterbauchschmerzen und rheumatische Beschwerden werden mit Ibuprofen 800 mg ret. b.B. behandelt.
Dr. Anton Börzsönyi, MVZ Frauenarztpraxis Dr. Börzsönyi & Dilenge GmbH, Freising
Bei der 21. jährigen Patientin M. A. bestand seit Monaten Metrorrhagie unter der Antikonzeption und zunehmende Dyspareunien. Ferner wurde ein massiver Kondylombefall der Vulva und der Vagina festgestellt. Nach erfolgreicher Operation kam Frau M. zur Nachkontrolle mit noch leichten Schmerzen bei Wundinfektion. Wir haben dies mit Ciprofloxacin, Tannolact und Gynella Silver Caps 10 Stk. behandelt. Nach ca. 2 Wochen kam die Patientin fast beschwerdefrei wieder und wir verschrieben erneut Gynella Silver Caps 10 Stk., da sie diese gut vertragen hat und ihr geholfen haben. Die Patientin ist nun vollkommen beschwerdefrei.
Dr. Vera Maria Berneiser, Gynäkologie – Naturheilverfahren, Frankfurt
Gynella Silver Caps in der Anwendung bei höhergradigen Dysplasien der Cervix uteri:
Fall 1: 32jährige Patientin, HPV 16 positiv, keine Impfung, rezidivierender Pap IIID1. Zunächst lokale Therapie mit Milchsäure sowie Immun- Vitamine. Kolposkopische Ektopie mit papillären vulnerablen Strukturen. Verschlechterung Pap IIID2. Empfehlung Gynella Silver Caps vaginal. 30 Stück. Kontrolle nach 3 Monaten ergab bereits eine Verbesserung auf Pap IIID1, nur noch vereinzelt dysplastische Zellen. Empfehlung weitere Therapie mit Gynella Silver Caps. Bereits die Kontrolle nach 3 Monaten ergab eine Verbesserung aus Pap IIp mit vereinzelt auffälligen CJ-Zellen. Nach nochmaliger Kur mit Gynella Silver Caps ergaben die Kontroll- Abstriche im 3monatigen Abstand jeweils einen Pap IIa ohne Auffälligkeiten bei allerdings derzeit persistierendem HPV 16.
Fall 2: 40jährige Patientin, HPV non 16 positiv (12), keine Impfung, lange Einnahme von OH. Nach Absetzen rezidivierend schwankende Pap Abstriche Pap IIa bis Pap IIID2 bei glatter unauffälliger Portio. Regelmäßige immunstärkende Therapien lokal mit Milchsäure und Immunvitaminen. Dann plötzliche Verschlechterung auf Pap IVa, HPV 12 positiv nach zuvor vehement abgelehnt. Versuch der lokalen Therapie mit Gynella Silver Caps zusätzlich zu o.g. Maßnahmen. Insgesamt Kur über 3 Monate. Patientin kommt dann selbständig zur Kontrolle. Diesmal Pap IIa, HPV NEGATIV. Zytologe fragt nach vorangegangener Konisation, die nie stattgefunden hat. Inzwischen mehrmalige zytologische Kontrollen alle Pap IIa/I, HPV negativ. Die Patientin wendet Gynella Silver Caps in größeren Abständen kurweise weiterhin an.
Dr. Mihaela N. Gruia, FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Soligen
Gutachten über die Patientin 55 Jahre: P.M. geb. 11. 6. 1964.
Die Patientin ist postmenopausal. Trotzt Hormon-Ersatz-Therapie klagte die Patientin über ständigen Juckreiz und Brennen in der Scheide und beim Geschlechtsverkehr. Nach 3 Wochen Anwendung von Gynella wurden die Beschwerden der Patientin deutlich besser.
Dr. Bettina Nelken, FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Herne
Die 54 jährige Patientin (B.D.) beklagte einen seit Wochen bestehenden Juckreiz im Bereich der Labia majora bds sowie der Klitorisregion. Da sie einen Pilzinfekt vermutete, hatte sie bereits eine 3-Tagestherapie mit einem Vaginalmykotikum als Tabletten und Salbentherapie durchgeführt, die aber keine Linderung ergab, daraufhin erfolgte der Erstkontakt am 30.10.2018.
Bei der klinischen Untersuchung zeigte der Befund eine spärliche Schambehaarung, die Labien stellten sich blass und trocken dar, aber ohne Synechien oder Leukoplakien.
Der Nativabstrich wies eine spärliche Dörderleinflora auf pH4,0.
Bei zunächst erwünschter hormonfreier Therapie wurde ein Gleit und Feuchtigkeitsmittel begonnen, weshalb für 10 Tage zunächst täglich, dann 1-2x die Woche angewandt wurde.
Da keine Verbesserung erzielt wurde, wurde bei Diagnose der vulvovaginalen Atrophie eine topische östrogenhaltige Salbentherapie begonnen, zunächst täglich über 3 Wochen dann 1-2mal pro Woche. Auch hier blieb erhoffte Therapieerfolg aus.
Eine zusätzlich erfolgte dermatologische Abklärung ergab keinen Hinweis auf eine ekzematöse Beteilung, ein Diabetes wurde durch den Hausarzt ausgeschlossen.
Durch den Dermatologen wurde eine Therapie mit Clobetasol Fettcreme durchgeführt, 4 Wochen täglich, dann 4 Wochen alle 2 Tage im Wechsel mit Fettcreme, danach zur Erhaltung 1 mal die Woche.
Hierunter kam es kurzfristig zu einer Besserung, nach dem Abschluss der Therapie kam es jedoch zu einem erneuten Auftreten der Beschwerden.
Daraufhin wurde die Therapie mit Gynella Silver Schaum begonnen, unter täglicher Anwendung kam es zu einer Beschwerdebesserung, die Symptome des Juckreizes sind nach 2 Wochen komplett rückläufig.
Seit mittlerweile 3 Monaten ist die Patientin beschwerdefrei.
Dr. Klaudia Nitsche-Wellbrock, FA für Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Herne
Frau B.U., 51 Jahre, Z.n. Hysterektomie wegen Adenomyosis uteri, ausgeprägte Endometriosis genitalis externa, daher mehrfach Re-Re-Laparotomie mit Adnexektomie und Gestagentherapie zur Endometrioserezidivprophylaxe. Massive Dyspareunie und Spontanbeschwerden bei atrophischer Kolpitis und nur minimaler Besserung unter 0,03 mg Estriol intravaginal bei gleichzeitiger Zunahme von Unterbauchschmerzen. Daher Therapieabbruch. Keine Besserung unter hyaluronsäurehaltigen Lokaltherapeutika. Seit 17. 8. 2020 GYNELLA® Flora Meno, nach Wochen Rückgang der Spontanbeschwerden um 50 % sowie nach 5 Wochen erstmals wieder Möglichkeit zum Geschlechtsverkehr.
Frau A.S., 52 jährige Patientin, bekannte Endometriose, z.Zt. östrogenfreie OVH-Therapie wegen serologisch noch perimenopausalem Status. Seit 2-3 Jahren rezidivierende unspezifische Kolpitiden, z.T. mit Nachweis von Gardnerella vaginalis. Mehrfach Therapie mit antiseptischen Lokaltherapeutika mit immer nur Kurzzeit-Erfolg. Verzicht auf Estriol auf Wunsch der Patientin bei nachgewiesener (histologisch bestätigter Endometriose). Am 27. 7. 2020 Beginn mit GYNELLA® Flora Meno, Besserung der Beschwerden nach 4 Wochen und aktuell (21. 9. 2020) weiterhin rezidivfrei.